DateiName: Luca Alessio Bertani – Sein richtiger Name ist Alessio Luca Bertani, aber er hat ihn umändern lassen da er seiner Meinung nach nicht zu seinem Image passt.
Spitzname/n: Luca
Geschlecht: männlich
Gesinnung: bi
Alter: unbekannt
Rasse: Reinblüter
Herkunft: Italien - Volterra
KörperdatenDaten: Deine Körperfigur, äußerliches Erscheinen etc.
Größe: 1,93m
Gewicht: ca. 80kg
Kleidungsstil: Dunkel – meistens Leder, Biker Style; bei besonderen Anlässen auch dementsprechend gekleidet
Inventar: Handy – ohne sein Handy geht Luca nirgendwo hin. Verschiedene Silberdolche - im Stiefel oder in der Jacke oder sonst wo, wo niemand sie erwarten würde. Manchmal auch eine Vampirjägerwaffe, die er mal von einem ‘Freund‘ geliehen hat.
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Laune: gelangweilt
Leben Familie: Eltern:
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Mutter: Arianna Bertani –Reinblütige Vampirin, die großen Wert auf gutes Benehmen und ihren Ruf legt. Spricht man sie allerdings auf ihre Mutter an, sieht die Welt schon ganz anders aus. Ihrer Meinung nach, ist Luca ein großer Fehler und eine Schande für ihre Familie; ein offenes Geheimnis. ; Vater: Riccardo Bertani: Noch strenger als Arianna. Er ist ähnlich skrupellos wie Luca und hat schon des Öfteren den Ruf ihrer Familie fast in den Dreck gezogen, weil er ab und zu ‘vergisst‘ hinter sich auf zu räumen. Seine Wutanfälle sind legendär und enden meistens in einer Katastrophe. ; Bruder: Francesco Bertani –
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schlechtes Verhältnis und nur selten Kontakt. Die längste Zeit, die sie miteinander verbracht haben, war als ihr Vater sie in einem Wutanfall ‘entführen‘ ließ und zusammen in einen Kerker warf. Er verstand nicht, warum Luca und er so einen Aufstand machten, als herauskam, dass sie Brüder waren. Mit dieser Aktion wollte er erzielen, dass sie sich wieder ‘näher kamen‘. Dort waren sie dann wochenlang wortwörtlich aneinander gekettet. ; Schwester: Isabella Bertani –
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eine Zicke, die Luca schon lange nicht mehr gesehen hat. Er legt allerdings auch keinen besonders großen Wert darauf, im Gegensatz zu Isabella. Schon seit sie geboren wurde, hängt sie an ihm und geht Luca damit auf die Nerven; sie ist allerdings auch nicht wegzuekeln.
Piscary –
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mehr oder weniger, da dieser Luca zu seinem Nachkommen machte.
Wohnort: Bis vor kurzem lebte Luca noch in Russland.
Vergangenheit: Geburt: 2.November – Italien, Volterra
Kindheit: 1532. 22:13 Uhr. Jake übertrieb es mal wieder mit der Lautstärke. Genervt warf Luca eine der Porzellantassen nach ihm. „Du nervst.“ Die Tasse kam Postwendend zurück. Schnaubend drehte Luca sich nach seinem besten Freund um. „Wie lange willst du mir das noch vorwerfen?! Ich habe dir gesagt das es ein Versehen –“ „Ich kenne deine sogenannten ‘Versehen‘! Erzähl mir nicht, du hättest dir nichts dabei gedacht! Ich kenne dich. Du bist ein verdammter Feigling, der sich hinter seinem guten Aussehen und seinem Ruf versteckt! Du bist ein Niemand! Bloß weil deine beschissenen Eltern Geld haben, heißt es nicht, dass dir die Welt gehört und, dass du jede haben kannst. Du –“ Verwundert brach der Magier ab, als er sich auf dem Boden wiederfand, sein Freund über ihn gebeugt. „Wie kannst du so über mich urteilen… du weißt doch gar nichts.“, knurrte dieser und hob seinen mittleiweile bleichen Freund hoch um ihn gegen die Wand zu knallen. Woher nahm er sich das Recht so über ihn zu sprechen. Sollte er mal sein Leben leben und dann eine gute Gelegenheit vorbeilaufen lassen. Außerdem war er ein Mensch. Menschen waren dumm und verschlossen sich vor der Wahrheit oder redeten sie sich solange schön, bis alles nur noch aus rosa Schäfchenwolken bestand. Luca hätte von seinem besten Freund etwas anderes erwartet. Anscheinend war das aber zu viel gewesen…
So schnell hatte Luca keinen Gegenangriff erwartet und wurde voll erwischt. Hustend versuchte er sich aufzurichten. Was war das gewesen…? Jedenfalls war es kalt. Und tat weh. Eiskalt und dann kochendheiß jagte der Zauber Stromstöße durch Luca. Wie gut, dass Schmerzen für ihn lediglich Vergnügen bedeuteten. Griunsend richtete er sich wieder auf.
Du… dachtest doch nicht ernsthaft, dass du mich mit sowas aufhalten kannst, oder? Du machst dich gerade wirklich lächerlich, Jake.
Luca beugte sich zu seinem Stiefel hinunter und tat so, als würde er ihn neu binden. Sekunden später schossen 2,3,4 Dolche auf seinen Freund zu. Sie rissen dessen Kleidung auf, als Jake versuchte ihnen auszuweichen.
Bösartig grinsend, kam Luca wieder auf seinen Freund zu.
Jugend: 1753. 23:58. Es war kalt. Und unbequem. Und Luca wollte nur noch hier weg. Warum hatte Piscary ausgerechnet ihn ausgewählt? Klar war er toll, sah gut aus und Geld hatte er auch. Aber wozu brauchte er ausgerechnet Luca? Am Anfang hatte er das noch unbedingt gewollt. Immerhin war Piscary der mächtigste Vampir Sleepy Hollwos. Und er sah auch nicht gerade schlecht aus. Aber das! War einfach nur demütigend. Genervt und schon leicht panisch betrachtete Luca (schon wieder) seine Handgelenke, die in schweren Ketten vor seinem Körper zusammengebunden waren. Wozu wusste er immer noch nicht. Im Raum war es totenstill, bis auf das klirren der Ketten. Nervös trat Luca von einem Fuß auf den anderen. Seine Zehen waren schon eiskalt, da er keine Schuhe anhatte. Und auch ansonsten trug er nur die Ketten. Der Raum war groß und kalt ohne irgendwelche Möbel. Einfach ein großer leerer Raum, bis auf einen Steinaltar in der Mitte und unzähligen Kerzen auf dem Boden. Es roch nach Wachs und nassem Stein, obwohl es hier drinnen trocken war.
Erschrocken blickte er Vampir auf, als Piscary den Raum betrat. Er trug eine Art Mantel aus dunkelblauem Samt. Und warum zum Teufel musste dann Luca hier nackt rumstehen und sich den Arsch und andere wichtige Körperteile abfrieren? Immerhin war er doch wohl wichtiger als Piscary. Der wollte bestimmt keinen Nachkommen haben, der permanent niesen musste.
Der alte Vampir lächelte. Oder zeigte auch nur seine Zähne, das machte keinen Unterschied. Luca schluckte. Jetzt ging es wohl los. Sein zukünftiger Meister bleib ein paar Meter von ihm entfernt stehen. Hinter ihm tauchte eine… zwei schlanke, schwarz gekleidete Frauen auf. Auch wenn es gar nicht zu der Situation passte, musste Luca bei ihrem Anblick grinsen. Vielleicht wurde es ja doch noch interessant… Zu schade, dass die was anhatten. Aber schön anzusehen, waren sie auch so. vor allem die kleinere der beiden. Blond und ein perfekter Schmollmund. Lucas Gedanken schweiften ab, während er die beiden Menschen, wie er gerade merkte, einer genaueren Musterung unterzog. Sie könnten auch als Vampire durchgehen, so wie sie aussahen. Nur ein schwacher hauch verriet, das sie aber Menschen waren. Waren wohl die Lakaien irgendeines Vampirs, sonst könnte Luca sie besser riechen.
„Wollen wir nun anfangen.“, durchbrach Piscary kalt Lucas Gedanken. Er hatte bis jetzt noch keinerlei Gefühle gezeigt, doch nun, meinte Luca ein schwaches Funkeln in seine dunklen Augen zu sehen. Da hatte wohl jemand Hunger… vielleicht waren dazu ja die beiden Lakaien gedacht. Bevor Luca jedoch Zeit hatte weiter nachzudenken, stand Piscary vor ihm. In seiner Hand lag ein Silberner Dolch. Die Klinge sah scharf aus und glänzte verführerisch in dem Licht das die Kerzen auf sie warfen.
Luca stöhnte genüsslich, als Piscary ihm ohne Vorwarnung die Klinge über den Arm zog. Blut lief über seine Hand und tropfte auf den Boden. Die beiden Frauen standen wie zwei Schatten einen Meter entfernt und beobachteten sie.
„Bei deinem Blut…“, sagte der alte Vampir und leckte das Blut von der geschwungenen Klinge. Dann setzte er sie an Lucas anderem Arm an. Wieder tropfte Blut auf den Boden. Aber etwas war anders. Gerade noch war es eine normale Klinge gewesen. Jetzt schien sie auf seiner Haut zu glühen; sie gerade zu verbrennen. Seltsam… an seinem anderen Arm war die Wunde gerade dabei zu heilen. Aber an diesem schien sich die Wunde nur zu vergrößern.
„Bei dem Blut deiner Eltern…“, sprach er weiter. Die kleine Blonde stellte sich dicht hinter ihn und gab Piscary einen anderen Dolch. Die Klinge war beunruhigend schwarz und es schien, als könnte man dadurch den sternenklaren Nachthimmel sehen. Sie legte ihre kleinen Hände auf Lucas Schultern, als Piscary den Dolch zu seinem Hals führte und von ihn von dort aus langsam über seine Brust nach unten zog. Luca rang erschrocken nach Atem. Die Schwärze der Klinge schien in ihn einzudringen und ihn von innen heraus zu verbrennen. Trotzdem war ihm kalt. Eiskalt. Was war das?!
Seine Schultern bebten, der Schmerz tat einfach zu gut. Jetzt verstand er auch, wozu die Ketten waren. Luca stand kurz davor, die Kontrolle zu verlieren. Das Silber der Ketten klirrte laut, als er die Hände hob, um dem Vampir den Dolch aus der Hand zu schlagen. Erfolglos, die Kette war zu schwer. Trotz der Schmerzen hielt er den Mund. Piscary hatte schon so Probleme sich zu zügeln. Dessen Augen glühten mittlerweile rot, vor Blutlust.
„Dein Schmerz…“, sagte er nun rau. Die Hände auf seinen Schultern spürte er schon fast nicht mehr. Einzig ihr Duft, sagte ihm, dass da noch jemand war.
Piscary ging vor Luca in die Knie, der schöne Stoff wurde von seinem Blut durchnässt, dass seinen Beine hinunterlief und dort brannte wie Feuer. Panik stieg in Luca auf, als Piscary wieder den Dolch hob.
Das war nun zu viel des guten. Dasselbe hatte er schon mal bei Luca gemacht. Ein einmaliges Erlebnis, dass er nicht unbedingt mit einem Ritual gleichsetzten wollte.
„Nein…“, flüsterte Luca heiser. Er wich einen Schritt zurück und prallte mit der jungen Frau hinter sich zusammen. Diese gab nun zum ersten Mal einen Laut von sich und schrie erschrocken auf, als sie zu Boden ging. Luca ignorierte sie. Piscary war aufgestanden und folgte ihm. Der Hunger schien die überhand zu gewinnen und Piscary hatte nicht vor ihn zu unterdrücken.
Aussehen Aussehen: - Spoiler:
Besondere Merkmale: Fluchmal am Hals
- Spoiler:
, Trägt vier Diamantstecker – 2 in jedem Ohr, bzw es sollten immer 2 sein, aber einer wurde ihm mal rausgerissen, weshalb da nur noch eine Narbe ist., Narben auf Armen und Brust
EigenschaftenPositive Charaktereigenschaften: + hatte eine gute Erziehung (heißt nicht das man das merkt)
+ frech – nimmt kein Blatt vor den Mund und versucht meistens gar nicht freundlich zu sein (könnte man auch schlecht nennen)
+ schamlos (auch eher schlecht)
+ kann tanzen
Negative Charaktereigenschaften: - ungeduldig
- egoistisch
- frech
- sadomasochistisch
- größere Hilfeleistungen sind von ihm nicht zu erwarten
Vorlieben: + kriegt einen Kick davon devot zu sein (was nicht heißt, dass er nicht gerne das Gegenteil tut)
+ Sex mit viel Blut
+ Schmerzen
+ Waffen aller Art
Abneigungen:- Langeweile (bezieht sich auf: Langweilige Leute, langweilige Arbeit, langweiliger Sex, langweilige Blut das nach nichts schmeckt)
- Tote: Luca hat Angst vor Toten. Es wäre für ihn der totale Horror in ein Leichenschauhaus zu gehen. Ansonsten hat er ja kein Problem damit jemanden zu töten. Aber Leichen kann er aus irgendeinem Grund nicht sehen.
- Francesco Bertani: Luca hasst seinen Bruder. Sie führten jahrelang eine ‘Beziehung‘, da beide nicht wussten, dass sie Geschwister sind. Als es schließlich rauskam, gab Luc kurzerhand Francesco die Schuld daran, dass er sich auf ihn eingelassen hatte. Zwar ohne weiteren Grund, aber Hauptsache, es war nicht seine Schuld.
- Kinder: Ein noch größerer Horror als Leichen sind kleine Kinder. Kinder machen Lucas Meinung nach zu viel Lärm. Und bedeuten Arbeit, weil sie nicht schnell genug verstehen und überhaupt ständig im Weg sind. Mit ein Grund, weshalb er seiner Schwester aus dem Weg geht. Sie benimmt sich trotz ihres Alters meistens wie ein kleines Kind und gerät auch dementsprechend oft in Schwierigkeiten.
Hassessen: Er hasst einfach alles Essen, das von Grund auf schlecht gemacht ist
Stärken: +zieht Kraft aus dem Schmerz anderer
+ kann sein Aussehen ändern, wenn er genug Blut getrunken hat (das kostet ihn allerdings immer etwas – sein Fluchmal wird größer und somit auch die Lücken in seinen Erinnerungen)
+
+
Schwächen: - (echte) Gefühle: kann sich schlecht Gefühle eingestehen, bzw. überhaupt echte zeigen
- Verflucht: Bei einer Streiterei mit seinem besten Freund, bekam er einen Fluch von ihm ab, dieser blockiert manchmal seine sämtlichen Fähigkeiten und seine Reaktionsfähigkeit verlangsamt sich manchmal. Er weiß dummerweise auch nicht genau was das für ein Fluch ist – nur, dass er immer mehr seinen Verstand auffrisst. (Daher das ‘Tattoo‘ an seinem Hals – ist eigentlich ein Fluchmal)
- Piscary: als der Vampir Luca zu seinem Nachkommen machte, fand ein Blutaustausch statt, der Luca fast umbrachte. Dadurch, kann Piscary Luca’s Gedanken und Gefühle kontrollieren (was er aber nicht oft macht, außer wenn er sauer auf Luca ist). Das Band zwischen ihnen und der Fluch, vertragen sich aber nicht so gut, deswegen hat Luca manchmal Aussetzer, wo er einfach mal vergisst, was er sagen wollte, oder was er in den letzten 2 Stunden gemacht hat.
- Alkohol: wenn Luca trinkt dann richtig. Und das wird ihm dann meistens zum verhängniss, weil er einfach nicht weiß wann genug ist. Könnte er an einer Alkoholvergiftung sterben, wäre er bestimmt schon hundertmal gestorben. Wenn er betrunken ist, redet er ohne punkt und komma und erzählt Sachen, die kein Mensch (oder Vampir) hören will. Meistens zu seinem Nachteil.
Sonstiges Zweitcharas: /
Freunde: Bekannte: Anja
Stand: Verlobt
Schüler, Lehrer oder Vampirjäger?: Schüler
Fach: /
Wie hast du her gefunden?: jaa… dumme Frage irgendwie